Stress-Quiz
Wie gut kennen Sie sich mit den Themen Entspannung, Stress und Wohlbefinden aus?
Lernen Sie Neues und bestätigen Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei unserem Stress- und Entspannungs-Quiz!
Frage 1 – Stress
Heutzutage ist meist jeder „im Stress“. Es scheint eine Modeerscheinung geworden zu sein und bestimmt den Alltag vieler Menschen. Laut Wissenschaft gibt es allerdings zwei Arten davon. Eustress und Distress. Doch was ist was?
Das ist leider falsch.
Das ist leider falsch.
Der Begründer der Stresstheorie, Hans Selye, teilte Stress in zwei Arten ein: Eustress (positiver Stress durch gesteigerte Leistungsfähigkeit, Motivation oder Kreativität) und Distress (negativer Stress, der die natürlichen Bewältigungsmechanismen überfordert).
Frage 2 – Erholung
Erholung ist wertvoll, um körperliche und geistige Kraftspeicher zu füllen. Doch wie gestaltet man die persönlichen „Krafttankstellen“ am nachhaltigsten und sinnvollsten?
Sich regelmäßig zu erholen hilft, die Energiespeicher von Körper und Seele erst gar nicht komplett zu leeren.
Das ist leider falsch.
Das ist leider falsch.
Frage 3 – Burnout
Burnout bezeichnet einen Zustand des körperlichen und seelischen „Ausgebranntseins“. Rechtzeitig auf sich zu achten und Warnsignale zu erkennen, kann helfen, die „Notbremse“ zu ziehen. Wie können Sie einem Burnout aktiv vorbeugen?
Das ist leider falsch.
Das ist leider falsch.
Burnout ist äußerst ernst zu nehmen und kann jeden treffen. Mittels Ausgleich zwischen aktiver Tätigkeit und nachhaltiger Erholung kann man dem seelischen „Ausbrennen“ entgehen.
Frage 4 – Resilienz
Immer wieder taucht im Zusammenhang mit seelischer Gesundheit der Begriff Resilienz auf. Was versteht man darunter?
Das ist leider falsch.
Als Resilienz bezeichnet man das Ausmaß der seelischen Widerstandskraft. Diese erleichtert das Standhalten gegenüber negativen Einflüssen und kann psychischen Störungen vorbeugen.
Das ist leider falsch.
Frage 5 – Schlaf
Verschiedene Lebensstilfaktoren können – vor dem Zu-Bett-Gehen – den erholsamen Schlaf negativ beeinträchtigen. Welche der Tätigkeiten und Verhaltensweisen trifft am wenigsten darauf zu?
Ausreichende Bewegung und geregelte Zubettgeh- und Aufstehzeiten wirken am ehesten förderlich. Intensive sportliche Anstrengung, mangelnde Bewegung, schweres Essen sowie große Trinkmengen können in der Nacht Probleme bereiten.
Das ist leider falsch.
Das ist leider falsch.
Frage 6 – Schlafumgebung
Im Idealfall erwachen wir morgens ausgeschlafen und erholt. Welche Maßnahmen können am meisten dazu beitragen?
Laufender Fernseher oder Radio können dazu führen, dass man in der Nacht hochschreckt bzw. aufwacht oder unruhig schläft. Hilfreich sind jedoch eine gute Belüftung sowie ein ausreichend abgedunkelter Raum.
Das ist leider falsch.
Das ist leider falsch.
Frage 7 – Bewegung
Durch Bewegung oder Training kann die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert werden. Bis zu welchem Alter ist das möglich?
Das ist leider falsch.
Das ist leider falsch.
Es gibt keine Altersgrenze für körperliche Aktivität und gezieltes Training! Etwa ab dem 35. Lebensjahr beginnt die Leistungsfähigkeit des Körpers aufgrund natürlicher Alterungsprozesse abzunehmen. Körperliche Inaktivität fördert diese Abbauvorgänge, regelmäßige Übung verzögert sie! Ausreichend Bewegung und gezieltes Training helfen, gesund älter zu werden.
Konnten Sie alle Fragen auf Anhieb richtig beantworten? Haben Sie etwas Neues gelernt? Prima!
Stress und Erholung sind Themen, die in unserer Leistungsgesellschaft oft zu wenig Beachtung finden. Eingegriffen wird meist erst, wenn es gar nicht mehr anders geht. Achten Sie auf sich und Ihre Mitmenschen.